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Im Devisenhandel hängt der langfristige Erfolg oder Misserfolg professioneller Trader nicht nur von der Integrität ihrer Handelssysteme ab, sondern auch von einem tiefen Verständnis des Zusammenhangs zwischen menschlichen Schwächen und Gewinn- und Verlustverhalten. Das Phänomen, schwebende Verluste verkraften zu können, aber Schwierigkeiten zu haben, schwebende Gewinne zu halten, spiegelt im Wesentlichen die menschliche Eigenschaft wider, in der Handelswelt „Schwierigkeiten leicht, Freude schwer“ zu teilen.
Wenn ein Konto schwebende Verluste aufweist, verfolgen Trader oft einen einseitigen Entscheidungsansatz: Die meisten Menschen verfallen in eine starre Denkweise, „an den Verlusten festzuhalten“. Die menschliche Logik hinter diesem Verhalten beruht auf der instinktiven Vermeidung der „Verlusterkennung“. Das Eingestehen eines schwebenden Verlusts und das Stoppen von Verlusten verwandelt „potenzielle Verluste“ in „tatsächliche Verluste“ und löst Selbstverleugnung und schmerzhafte Emotionen aus. Folglich zögern Händler selbst bei einem Trendumkehrsignal und hoffen auf eine Marktkorrektur.
Wenn das Konto eines Händlers schwankende Gewinne generiert, verstrickt sich seine Entscheidungsfindung in einem schmerzhaften Zwiespalt: Einerseits befürchten sie eine Marktumkehr, die ihre Gewinne zunichte machen könnte, was zu einem konservativen Wunsch führt, Gewinne zu sichern; andererseits sehnen sie sich danach, die Chance eines anhaltenden Trends zu nutzen und noch höhere Renditen zu erzielen, was einen aggressiven Wunsch fördert, durchzuhalten. Dieses Dilemma ist im Wesentlichen ein Spiel zwischen Verlustaversion und Gier – Erstere macht Händler extrem empfindlich gegenüber dem Verlust bestehender Gewinne, während Letztere sie von den potenziellen Gewinnen nicht realisierter Gewinne besessen macht. Letztendlich verzerrt dieses Tauziehen zwischen diesen beiden psychologischen Kräften ihre Entscheidungsfindung und führt oft dazu, dass sie „einen großen Markt verpassen, indem sie zu früh Gewinne mitnehmen“ oder „aus übermäßiger Gier alle Gewinne aufgeben“.
Diese Manifestation der menschlichen Natur im Devisenhandel entspricht eng dem traditionellen Lebensprinzip: „Schwieriges Teilen ist leicht, Glück schwer.“ In herausfordernden Situationen (wie in der Anfangsphase eines Startups oder in einer Krise einer Gruppe) sind die Ziele der Menschen stark einheitlich – sie konzentrieren sich darauf, „dem Leid zu entfliehen und ein gemeinsames Ziel zu erreichen“. An diesem Punkt übernimmt der menschliche Instinkt zur Zusammenarbeit die Oberhand, und Einzelpersonen sind bereit, kurzfristige Gewinne für den gemeinsamen Erfolg zu opfern, was ein Gefühl des Zusammenhalts und der gemeinsamen Not fördert.
Wenn es jedoch um die Verteilung von Vorteilen geht (wie etwa die Gewinnaufteilung nach einem erfolgreichen Startup oder die gemeinsame Nutzung kollektiver Vorteile), wird die menschliche Neigung zum Eigeninteresse deutlich ausgeprägter: Einzelpersonen werden sensibler dafür, wem Vorteile zustehen, neigen zu Zurückhaltung beim Teilen und Angst vor der Gefährdung eigener Rechte und Interessen, ja sogar zu Misstrauen und Konkurrenzdenken. Historische Fälle von Kaisern, die Gründerväter hinrichteten, sind im Wesentlichen extreme Ausprägungen des „Teilens von Härten“ bei der Verteilung von Macht und Vorteilen. Wenn das gemeinsame Ziel verschwindet, ersetzt der Wunsch nach exklusiven Vorteilen das Gefühl der Zusammenarbeit, was letztlich zum Zerfall von Beziehungen führt.
Diese menschliche Logik gilt auch für die Wahrnehmung von Gewinnbeteiligung im Devisenhandel: Wenn Händler ständig Angst vor Gewinnverlusten haben, sind sie weder bereit, loszulassen (d. h. Gewinne mit angemessenen Stop-Loss-Orders zu sichern) noch zu „vertrauen“ (d. h. dem Trend des Systems zu folgen). Letztlich verfallen sie in das Paradoxon des „Habenwollens, aber nicht des Besitzens“ – genau wie ein Einzelner, der seine Gewinne nicht teilen will und sie letztendlich aufgrund übermäßiger Kontrolle vollständig verlieren kann.
Im Devisenhandel wirkt sich die menschliche Schwäche des „Teilens von Härten“ direkt auf Handelsergebnisse und Gewinnverteilung aus. Der Kernwiderspruch im Agenturhandel liegt in der Interessenkongruenz zwischen Kunde und Händler. Der Kunde erwartet überdurchschnittliche Renditen, befürchtet aber möglicherweise, dass der Händler einen zu großen Teil der Gewinne einsteckt, was das Vertrauen schwächt und sogar zur Nichteinhaltung der vertraglichen Gewinnbeteiligung führen kann. Erwartet der Händler hingegen einen Verlust seiner erwarteten Gewinne, zögert er möglicherweise, sich voll zu engagieren. Einerseits kann er bei Marktschwankungen vorzeitig Gewinne mitnehmen, aus Angst, seinen Gewinnanteil nicht zu erhalten und Trendgewinne zu verpassen. Andererseits kann er bei potenziellen Risiken seine Risikokontrollbemühungen aufgrund fehlender Anreize schwächen, was zu Kontoverlusten führt.
Dieser Teufelskreis der menschlichen Natur führt letztendlich dazu, dass der Kunde seine erwarteten Gewinne nie erzielt: Aufgrund unzureichenden Zinsschutzes beeinträchtigt der Händler die Handelsqualität und verhindert, dass sein Konto stabile Gewinne erzielt. Der Kunde, der mit ausbleibenden Renditen konfrontiert ist, stellt den Händler weiter in Frage, was das Vertrauensdefizit verschärft und letztendlich die Handelspartnerschaft mit der Agentur zum Erliegen bringt. Im Kern liegt dies immer noch an der menschlichen Schwäche, Schwierigkeiten zu teilen. Wenn sich der Kunde nicht von der Einstellung lösen kann, Gewinne nicht teilen zu wollen, kann er das Vertrauen des Händlers nicht gewinnen und verliert so die Chance, von seinen professionellen Fähigkeiten zu profitieren.

Im Devisenhandel sind viele Händler zwar an Verluste gewöhnt, aber weniger geschickt im Umgang mit Gewinnen. Dieser Unterschied kann sich erheblich auf ihre allgemeine Handelsleistung und ihren psychischen Zustand auswirken.
Im Laufe ihrer Handelskarriere fällt es diesen Händlern oft schwer, profitable Positionen über längere Zeit zu halten. Sie neigen dazu, Verluste schnell zu reduzieren, haben aber nicht die Geduld, profitable Positionen langfristig zu halten. Dieses Verhaltensmuster kann dazu führen, dass Chancen auf erhebliche Gewinne verpasst werden.
Händler müssen verstehen, dass sich Markttrends nicht geradlinig entwickeln, sondern komplexen Schwankungen unterliegen. Beispielsweise kann ein Trend drei Schritte vor- und dann zwei zurückgehen, oder fünf Schritte vor- und drei zurückgehen, oder sogar zehn Schritte vor- und zwölf zurückgehen. Diese inhärente Volatilität erfordert viel Stärke und Gelassenheit, um trotz schwankender Verluste an einer Position festzuhalten. Gelassenheit und Geduld angesichts solcher Volatilität sind der Schlüssel zu langfristiger Rentabilität.
Um die Schwierigkeiten beim langfristigen Halten einer Position zu bewältigen, verfolgen viele Händler eine leichtgewichtige, langfristige Strategie. Dieser Ansatz vermeidet den Drang, schnelle Ergebnisse zu erzielen, und wartet stattdessen geduldig auf Marktchancen. Sobald sie signifikante schwankende Gewinne erzielen, können sie ihre Positionen schrittweise ausbauen. Dieser systematische Ansatz trägt zum Vermögensaufbau durch die Anhäufung konstanter, kleiner Gewinne bei.
Diese Strategie hilft Händlern nicht nur, die Angst vor schwankenden Verlusten zu bewältigen, sondern zügelt auch die Gier, die durch schwankende Gewinne entsteht. Im Gegensatz dazu schützt intensives, kurzfristiges Trading nicht nur nicht vor diesen emotionalen Störungen, sondern kann aufgrund kurzfristiger Marktschwankungen auch häufig zu Fehlentscheidungen führen.
Kurz gesagt: Die Kunst des Verlust- und Gewinnmanagements ist der Schlüssel zum erfolgreichen Devisenhandel. Mit einer geduldigen, langfristigen Strategie und sorgfältigem Positionsmanagement können Trader emotionale Risiken minimieren und die Wahrscheinlichkeit konstanter Gewinne erhöhen.

Im wechselseitigen Devisenhandel kann eine langfristige Carry-Strategie den wiederholten Kampf mit Stop-Loss-Orders effektiv vermeiden.
Diese Strategie erzielt stabile Renditen, indem sie ein bestimmtes Währungspaar lange hält und Zinsdifferenzen nutzt, um Overnight-Zinsspreads zu akkumulieren. Diese vorhersehbare und stabile Rendite ermöglicht es Tradern, bei Gewinnen ruhig zu bleiben und impulsive Entscheidungen aufgrund kurzfristiger Schwankungen zu vermeiden.
Eine langfristige Carry-Strategie beinhaltet typischerweise das Halten von Positionen über mehrere Jahre, um ausreichende Overnight-Zinsspannen für einen Vermögenszuwachs zu erzielen. Diese Strategie ist besonders für Kleinanleger mit geringem Kapital attraktiv. Typischerweise halten Kleinanleger Verluste und schließen ihre Positionen schnell, sobald sie Gewinne erzielen. Wenn sie jedoch profitable Positionen über einen langen Zeitraum halten und täglich hohe und konstante Gewinne erzielen, neigen sie in der Regel weniger dazu, ihre Positionen schnell zu schließen. Diese Strategie vermeidet nicht nur potenzielle Verluste durch häufiges Handeln, sondern reduziert auch die psychologische Belastung durch Gewinnmitnahmen.
Beispiel: Beträgt der tägliche Overnight-Gewinn beispielsweise 200 US-Dollar, summiert er sich über ein Jahr auf 60.000 US-Dollar. Dieser Betrag ist für Kleinanleger mit geringem Kapital sehr attraktiv und ermutigt sie, ihre Positionen geduldig zu halten, anstatt sie vorzeitig zu liquidieren. Dieses vorhersehbare Gewinnmuster bietet Händlern nicht nur ein klares Gewinnziel, sondern stärkt auch ihr Vertrauen in langfristige Investitionen.
Darüber hinaus bietet die langfristige Carry-Anlagestrategie weitere Vorteile. Erstens reduziert sie die Handelsfrequenz und senkt so die Transaktionskosten und das potenzielle Slippage-Risiko. Zweitens ermöglicht diese Strategie Händlern, bei Marktschwankungen relative Stabilität zu bewahren und Fehlentscheidungen aufgrund kurzfristiger Marktschwankungen zu vermeiden. Schließlich können Händler durch langfristiges Halten von Positionen besser von Markttrends profitieren, anstatt zu versuchen, kurzfristige Marktschwankungen vorherzusagen.
Im Devisenhandel bietet die langfristige Carry-Anlagestrategie Händlern eine stabile und vorhersehbare Möglichkeit, Gewinne zu erzielen. Durch das langfristige Halten von Positionen und die Ansammlung von Zinsdifferenzen über Nacht können Händler potenzielle Verluste durch häufiges Handeln vermeiden und gleichzeitig die psychologische Belastung durch Gewinnmitnahmen reduzieren. Diese Strategie eignet sich nicht nur für Einzelhändler mit kleinerem Kapital, sondern auch für Anleger, die langfristige, stabile Renditen am Markt anstreben. Mit klaren Gewinnzielen und einem stabilen Gewinnmodell kann eine langfristige Carry-Anlagestrategie Händlern helfen, im komplexen Devisenmarkt Ruhe und Rationalität zu bewahren und so ein stetiges Vermögenswachstum zu erzielen.

Im Devisenhandel mit zwei Richtungen bestimmt die Genauigkeit der Trendrichtungsbeurteilung direkt die Haltedauer von schwebenden Gewinnen und schwebenden Verlusten. Diese beiden Zeiträume weisen signifikante inverse Unterschiede auf. Dieser Unterschied spiegelt nicht nur objektiv Markttrends wider, sondern ist auch eng mit den Handelsfehlern kleiner Privatanleger und der operativen Logik großer Fonds verknüpft.
Basierend auf der Korrelation zwischen Trends und Gewinn- und Verlustzyklen weisen die Halteeigenschaften von schwebenden Gewinnen und Verlusten, wenn Händler den allgemeinen Trend erkennen und verfolgen, unterschiedliche Merkmale auf: „kurzfristige schwebende Verluste, langfristige schwebende Gewinne“. Da ein Trendfortschritt unweigerlich mit volatilen Rückschlägen einhergeht, können anfängliche schwebende Verluste aufgrund kurzfristiger Kursschwankungen auftreten. Diese schwebenden Verluste sind jedoch „periodische Phänomene innerhalb der Trendfortsetzung“ und von kurzer Dauer. Bei anhaltendem Trend verwandelt sich das Konto schnell von Verlust zu Gewinn. Sobald der Markt hingegen in die Hauptphase des Aufwärts-/Abwärtstrends eintritt, akkumulieren sich mit der Entwicklung des Trends weiterhin schwebende Gewinne, und die Haltedauer kann den gesamten Trendzyklus (von Beginn bis Ende) abdecken, wodurch ein gesunder Zustand „langfristig profitablen Haltens“ entsteht.
Umgekehrt kehren sich die Haltemuster nicht realisierter Gewinne und Verluste vollständig um, wenn Händler den allgemeinen Trend falsch einschätzen und vom allgemeinen Trend abweichen. Dies führt zu einer riskanten Situation mit kurzfristigen nicht realisierten Gewinnen (oder gar keinen nicht realisierten Gewinnen) und langfristigen nicht realisierten Verlusten. Einerseits kann nach dem Eingehen einer Gegentrendposition eine kurze Marktkorrektur einen kleinen nicht realisierten Gewinn generieren, dieser Gewinn ist jedoch im Wesentlichen eine „zufällige Schwankung vor einer Trendwende“ und äußerst kurzlebig. Bei einigen extremen Einbahnstraßentrends haben Gegentrendpositionen möglicherweise nicht einmal die Möglichkeit, nicht realisierte Gewinne zu generieren, sondern geraten direkt in einen Zustand nicht realisierter Verluste. Andererseits werden sich die nicht realisierten Verluste von Gegentrendpositionen bei anhaltendem Trend weiter ausweiten und lange anhalten. Werden Stop-Loss-Orders nicht rechtzeitig ausgeführt, können nicht realisierte Verluste während der gesamten Laufzeit der falschen Position bestehen bleiben und letztendlich zu erheblichen Kontoverlusten führen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Kleinanleger häufig Trendhandel betreiben und sich dabei von Trendmustern abweichend verhalten. Selbst wenn sie den allgemeinen Trend richtig erkennen, können sie leicht in die Falle tappen, von langfristigen Beständen in kurzfristige Positionen umzuschichten und den Markt zu verlassen, sobald sie die Gewinnschwelle erreichen oder einen kleinen Gewinn erzielen. Aus Angst vor kurzfristigen Gewinnmitnahmen schließen diese Händler ihre Positionen oft hastig, sobald ihre Konten die Gewinnschwelle erreichen oder einen kleinen Gewinn erzielen, und verpassen so erhebliche Gewinne während der Haupttrendphase. Noch wichtiger ist, dass dieses Verhalten des „Weglaufens vor kleinen Gewinnen“ Großanlegern in die Hände spielen kann. Diese schaffen oft kurzfristige Risiken durch volatile Rückschläge in der Frühphase eines Trends und verleiten Kleinanleger aus Angst vor Gewinnmitnahmen oder erhöhten Verlusten zum Ausstieg aus dem Markt. Sobald diese Anleger ihre Positionen vollständig liquidiert haben, treiben sie den Markt in die eigentliche Aufwärts- oder Abwärtstrendphase. Zu diesem Zeitpunkt haben aussteigende Kleinanleger ihre besten Gewinnchancen bereits verpasst und können nur hilflos zusehen, wie sich der Trend fortsetzt.
Vereinfacht ausgedrückt: Die Trendrichtung bestimmt die Länge des Gewinn- und Verlustzyklus. Die Kurzsichtigkeit von Kleinanlegern und die Ausverkaufsstrategien großer Fonds verstärken die Auswirkungen dieser Zyklusunterschiede zusätzlich. Nur wenn wir den Zusammenhang zwischen Trends und Gewinn- und Verlustzyklen genau verstehen und den psychologischen Irrtum des „Weglaufens vor kleinen Gewinnen“ überwinden, können wir die langfristigen Gewinnchancen, die sich durch große Trends ergeben, wirklich nutzen und vermeiden, Opfer groß angelegter Marktmanipulation zu werden.

Im wechselseitigen Devisenhandel übersteigt der implizite und explizite Aufwand von Händlern oft deutlich den von Praktikern in traditionellen Branchen. Dieser Unterschied spiegelt sich nicht nur im Zeit- und Energieaufwand wider, sondern auch im psychologischen Druck, der durch die Renditeunsicherheit entsteht. Dieser Unterschied wird jedoch aufgrund des einseitigen Verständnisses von Spekulation oft übersehen.
Aus landläufiger Sicht wird das Modell „Profitieren von Preisschwankungen ohne Beteiligung an der physischen Produktion“ oft einfach als Spekulation eingestuft. Dieses Urteil ignoriert jedoch völlig den tatsächlichen Aufwand von Devisenhändlern: Traditionelle Branchenpraktiker verfolgen ein lineares Modell mit „fester Zeitinvestition, stabiler Gehaltsrendite“ und erzielen trotz Arbeitsdruck kurzfristige Renditen. Die Bemühungen von Devisenhändlern hingegen zeichnen sich durch „hohe Investitionen und hohe Renditeunsicherheit“ aus. Um ein vollständiges Handelssystem aufzubauen, müssen sie Jahre, ja Jahrzehnte damit verbringen, Markttrends zu studieren (wie den Zusammenhang zwischen Makroökonomie und Wechselkursschwankungen, die Wirksamkeit technischer Indikatoren zu validieren), historische Markttrends zu überprüfen und Risikokontrollmodelle zu optimieren. Dabei sind sie nicht nur dem finanziellen Druck kontinuierlicher Investitionen ohne Rendite ausgesetzt, sondern auch den psychologischen Auswirkungen von Kontoverlusten durch Marktschwankungen. Diese dreifache Investition aus hohem Zeitaufwand, hohen Opportunitätskosten und hohen psychologischen Kosten übersteigt die typische Investition in traditionellen Branchen bei weitem.
Noch wichtiger ist, dass einige Devisenhändler selbst der Ansicht sind, dass „Trading Spekulation ist“, was ihr verzerrtes Branchenverständnis und ihre mangelnde Klarheit über die eigene Position offenbart. Diese Personen sind entweder neu auf dem Markt – ihnen fehlt langfristiges, systematisches Lernen und Übung und sie sind sich der Notwendigkeit der Entwicklung eines professionellen Kompetenzsystems nicht bewusst; oder sie sind kurzfristige Spieler, die Trading als „Tool zum schnellen Gewinn“ betrachten und nicht bereit sind, Zeit und Mühe zu investieren, sondern sich ausschließlich auf Glück oder Emotionen verlassen. Trader, die den Devisenhandel wirklich als Karriere betrachten, wissen, dass langfristiges Engagement die Kernanforderung der Branche ist. So wie Ärzte ein Jahrzehnt lang studieren müssen, um Fachwissen zu erwerben, und Unternehmer ihre Marktkenntnisse über Jahre hinweg verfeinern müssen, müssen auch Forex-Trader durch langjährige Praxis Marktverständnis, Denkweise und Disziplin entwickeln. Dieser Prozess kann ein Jahrzehnt oder länger dauern, noch länger.
Wenn diese Art von „langfristigem, intensivem Einsatz“ immer noch als „Spekulation ohne Beteiligung an der Produktion“ definiert wird, liegt im Wesentlichen eine Verfälschung der Standards vor. Der Wert einer Branche oder eines Berufs sollte nicht allein daran gemessen werden, ob sie an der physischen Produktion beteiligt ist. Wir sollten uns auch auf die „Kosten für den Aufbau professioneller Fähigkeiten“ und den dahinterstehenden „gesellschaftlichen Wert“ konzentrieren. Forex-Händler verwalten durch ihre gründliche Marktforschung nicht nur ihr persönliches Vermögen, sondern sorgen in gewissem Maße auch für Marktliquidität und fördern eine angemessene Wechselkursgestaltung. Die durch ihr langfristiges Engagement entwickelte Denkweise im Risikomanagement und die Fähigkeiten zur Datenanalyse sind Ausdruck ihres professionellen Wertes. Dieses Engagement zu ignorieren und die Branche ausschließlich auf der Grundlage ihres „Gewinnmodells“ zu etikettieren, widerspricht der objektiven Realität und führt zu einem falschen Verständnis des Finanzhandels in der Öffentlichkeit.
Kurz gesagt: Das Engagement von Forex-Händlern ist eine umfassende Investition in den „Aufbau professioneller Fähigkeiten, die Stärkung der psychischen Belastbarkeit und den Erwerb von Zeit“, ein Prozess, der weitaus intensiver und anspruchsvoller ist als in traditionellen Branchen. Nur wenn wir die einseitige Vorstellung aufbrechen, dass Spekulation gleichbedeutend mit kostenlosem Geld sei, können wir den Wert des Tradings objektiv betrachten. Auch für Trader selbst ist ein klares Verständnis des erforderlichen langfristigen Engagements eine wichtige Voraussetzung, um den Handel von der kurzfristigen Spekulation in eine langfristige Karriere zu verwandeln.



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